
Learnings zum “Glücklich-Sein”

Niemand kann Dich verletzen. Verletzen kannst Du dich nur ganz allein.
Es sind im Grunde nur Deine Gedanken, die dir Leid hinzufügen. Nur Du selbst. Und wir haben die Macht, sie zu verändern.
Beobachte aufmerksam deine Gedankenwelt, erwisch Dich bei negativen Glaubenssätzen und bei Selbstzweifeln. Und dann transformiere sie in positive Gedanken oder Mantras.
Einige Learnings zu dem Thema „Glücklich-Sein“ und positiver Denken, habe ich euch hier zusammengefasst.
1: Beobachte deine Gedanken bewusst und erkenne negative Muster.
2: Verwandle diese negativen Gedanken in liebevolle, positive Worte oder Mantras. “Aham Prema” – diese Worte aus dem Sanskrit bedeuten “Ich bin Liebe”. Liebe ist nicht nur ein Gefühl, das wir für andere haben können, sondern sie liegt bereits in uns in unermesslicher Fülle vor.
3: Erinnere dich täglich daran, dass du Liebe in dir trägst und alles, was du zum Glücklichsein brauchst, schon längst in dir vorhanden ist.
4: Erinnere dich daran, dass es keine absolute Realität gibt. Die Dinge sind nicht von Natur aus positiv oder negativ. Unsere Bewertung bestimmt, wie wir sie wahrnehmen. Nimm dir Zeit, um bewusst zu reflektieren und die Sichtweisen auf verschiedene Situationen zu hinterfragen.
Versuche, einen neutralen Standpunkt einzunehmen, um die Dinge objektiver zu betrachten.
“Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind.”
Anaïs Nin
Unsere Wahrnehmung wird von der Art und Weise beeinflusst, wie wir selbst sind.
5: Erkenne, dass du die Macht hast, deine Wahrnehmung zu beeinflussen und deine Sichtweise bewusst zu gestalten
und
6: akzeptiere, dass manche Dinge außerhalb deiner Kontrolle liegen, und konzentriere dich auf das, was du beeinflussen kannst.
Ein alter, weiser Mann wurde gefragt, was Wut sei. Seine Antwort: „Die Bestrafung an uns selbst für den Fehler eines Anderen.”
Die Überwindung solcher Denkmuster beginnt mit der Akzeptanz. Von allem. Ich habe meinen Hund als Lehrer. Im Sommer haben wir ihn aus einem spanischen Tierheim adoptiert. Anstatt sich zu sträuben, seine Heimat und sein Rudel zu „vermissen“, hat er seine neue Lebenssituation von Anfang an akzeptiert- ganz ohne Widerstand. Wenn ich mal mit ihm schimpfe, ist er kurz geknickt, aber nach ein paar Sekunden lässt er die negativen Gefühle wieder gehen und wedelt mit dem Schwanz. Er lebt im Moment, er lässt Gefühle davon ziehen, er ist nicht nachtragend, sondern akzeptierend und verzeihend.
In schwierigen Situationen halte ich mir stets Folgendes vor Augen: Habe ich ein Problem, das ich ändern kann? Wenn ja, warum sollte ich mich dann aufregen? Wenn nein, wieso sollte ich mich dann aufregen?
6: Lerne, dich selbst und andere anzunehmen, auch in schwierigen Situationen.
7: Reflektiere deine Emotionen, um zu verstehen, wie sie entstehen, und um einen konstruktiven Umgang mit ihnen zu finden. Zum Beispiel durch die Arbeit mit den inneren Kind.
Hier kann ich euch folgendes Buch + Arbeitsbuch empfehlen: Das Kind in dir muss Heimat finden
8: Übe Gelassenheit und innere Stärke, um mit Herausforderungen souverän umzugehen. Zum Beispiel durch Meditation. Für mich war Meditation der beste Lehrer, um eine „Gap“, eine Pause, zwischen dem, was ich in der Außenwelt erlebe und einer emotionalen, inneren Reaktion zu erschaffen.
9: Erinnere dich daran, dass Du nicht der oder die jenige bist, die in deinem Kopf spricht. Diese Stimme, die Du permanent reden hörst, die urteilt und bewertet, ist lediglich die Summe von Kindheitserfahrungen und indoktrinierten Glaubenssätzen, die dich eigentlich nur vor dem Schlimmsten bewahren und beschützen will, dich dadurch aber permanent beansprucht und in meist negativen Gedankenspiralen festhält. „Du“ sitzt viel tiefer in dir und beobachtest.
Lasst uns lernen, unsere Gedanken zu lenken und negative Denkmuster zu überwinden. Indem wir die Kraft der Liebe und der Akzeptanz in uns entdecken, können wir unser Glück finden und gestärkt durchs Leben gehen.
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